Tierra


Tierra.

Cuando niño estaba más cerca de la tierra, mientras más crecía más me alejaba.
El aroma de las raíces era fresco e intenso, mis uñas estaban negras y el piñén era parte de la piel.
Solía recorrer la calle de la feria luego de la jornada, buscaba sus regalos por doquier; tomates, lechugas y duraznos.
Escogía la fruta madura con avidez,
y procuraba una ración extra para el camino. La vida era más simple en aquel entonces. El tiempo era una dimensión desconocida, los días eran calmos y extensos. La luz del sol era objeto de contemplación, las nubes eran colosos en el cielo que albergaban formas vivas, cientos de asombrosas figuras.
A veces escarbaba la tierra buscando la semilla del zapallo, la forma seca era deliciosa. Alguien me contó que salian piojos al comerlas. No volví a probarlas.  Recogíamos piedras que uniamos al  envoltorio de las uvas, un nylon muy delgado. Luego de lanzarlas con fuerza hacia el cielo, disfrutábamos siguiendo el trazo libre, ese vuelo lento que parecía desafiar la gravedad nos atrapaba. Mandonga le llamaban. En aquel momento mi lenguaje era reducido y la naturaleza vasta. Hoy mi lenguaje es más extenso y la naturaleza se me escapa. Ya no escucho a la tierra ni a la gente que me habla. Me canso de escuchar a las personas. Medito en ello y me percibo ensimismado, algo en eso no esta bien. A propósito de la tierra hoy pensé en la muerte. La noticia del deceso del padre de mi amigo nos calló la boca. Cada cuál penso en el fin a su manera, al menos eso inferí al mirar sus rostros. Luego comprendí que nunca podré liberarme de la tierra.  Volveré a ella para fundirme en sus raíces, seré el abono que dará vida a un nuevo ser y quizás ahí y solo ahí comprenda todo.

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Erde

Als ich ein kind war, war ich näher an der erde. Je älter ich wurde, desto weiter war ich entfernt. Das aroma der wurzeln war frisch und intensiv, meine nägel waren schwarz und der schmutz war teil der haut. Nach dem tag ging er die straße der messe entlang, er suchte überall nach seinen geschenken; Tomaten, Salat und Pfirsiche. Er wählte eifrig reife früchte, und beschaffte eine zusätzliche ration für die straße. Das leben war damals einfacher. Die zeit war eine unbekannte dimension, die tage waren ruhig und lang. Das sonnenlicht war ein gegenstand der kontemplation, die wolken waren kolosse am Himmel, in denen lebende formen lebten, Hunderte erstaunlicher gestalten. Manchmal grub er den boden auf der suche nach dem kürbiskern, die trockene form war köstlich. Jemand sagte mir, dass läuse beim essen herauskamen. Ich habe es nicht noch einmal versucht. Wir sammelten steine, die wir an der umhüllung der trauben befestigten, ein sehr dünnes nylon. Nachdem wir sie mit gewalt in richtung himmel abgefeuert hatten, genossen wir es, der freien Linie zu folgen. Dieser langsame flug, der der schwerkraft zu trotzen schien, hielt uns gefangen. Mandonga nannten sie ihn. Zu dieser Zeit war meine sprache klein und die Natur riesig. Heute ist meine sprache umfangreicher und die natur entgeht mir. Ich höre nicht mehr auf das land oder die menschen, die mit mir sprechen. Ich habe es satt, leuten zuzuhören. Ich meditiere darüber und nehme wahr, dass etwas darin nicht stimmt. Apropos erde, heute habe ich an den tod gedacht. Die Nachricht vom tod des vaters meines freundes brachte uns zum schweigen. Jeder dachte auf seine weise über das ende nach, zumindest folgerte ich daraus, dass ich ihre gesichter betrachtete. Dann wurde mir klar, dass ich mich niemals von der erde befreien kann. Ich werde dorthin zurückkehren, um in seinen wurzeln zu schmelzen, ich werde der dünger sein, der einem neuen wesen leben geben wird, und vielleicht werde ich dort und nur dort alles verstehen.

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